Wiederholtes Auftreten von Kopfschmerzen
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten "biologischen Sonderprogramms" zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Mehr...
Moin, ich habe Kopfschmerzen immer nach 7-10 tagen im Rhythmus, hinten rechts am Schädel/Atlaswirbel und zieht sich bis zur Schläfe. Das alles innerhalb von 12 std und dann ist alles wieder weg. bis wieder 7-10 Tage und das gleiche Muster , habe es ca 30 Jahre lang.
Laut dieser Beschreibung ist die Struktur der Halswirbelsäule beteiligt sowie als weiteres Programm jenes vom Schädelknochen bei der Schläfe.
Vom Gewebe des Halte-, Stütz- und Bewegungsbereichs vom Neumesoderm (gesteuert aus dem Marklager) bestehen Halswirbelsäulen-Struktur sowie auch die Schädelknochen. Hierbei sind nun die Programme von Halswirbelsäule und vom Schädelknochen im Gange. Das Konfliktthema lautet sowohl von der Halswirbelsäule als auch vom Schädelknochen: den Überblick zu behalten, „ich habe den Überblick nicht”; eine intellektuelle Selbstentwertung, ein Selbstwerteinbruch eines Nicht-mehr- leistungsfähig-zu-sein in Bezug auf Stütze und Bewegung des Kopfes.
Der Halswirbelsäulenbereich ist zuständig den Kopf zu stützen und zu bewegen, mit dem in der Wahrnehmung gedacht wird, wo dem Empfinden nach die Gedanken entstehen, und von da heraus leitet sich das Konfliktthema ab. Um hier jetzt spürbare Schmerzen zu haben, muss zuvor eine Lösungssituation eingetreten sein.
Wenn die schmerzenden Stellen am Hinterkopf sowie bei der Schläfe zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen, so sind getrennte Lösungssituationen eingetreten.
Zu Kopfschmerzen siehe die Beschreibungen:
Kopfschmerzen beim Kopf vorne: https://www.krankheit-ist-anders.de/2017/10/25/kopfschmerzen/
Kopfschmerzen am Hinterkopf: https://www.krankheit-ist-anders.de/2015/06/16/kopfschmerzen-am-hinterkopf-2/
Zum Zeitraum mit wiederholtem Auftreten: Ein Zeitraum von 7 bis 10 Tagen gibt bezüglich des Zeitraumes selbst keine genaue Angaben her: Wenn stets nach 7 Tagen ein Beginn eines Schmerzes auftritt, dann könnte man sagen: „jeden Montag” oder „jeden Samstag”
; je nach dem Tag, wo dies auftritt. Aber ein Zeitrhythmus ab 8 bis 10 Tagen gibt nur einen Hinweis, dass es sich um ein Situation handeln muss, welche nicht unbedingt wöchentlich auftritt, sondern eben auch einen Zeitabstand von eineinhalb Wochen haben kann. Einen Zusammenhang mit Situationen am Wochenende kommen hier demnach weniger in Betracht; ein Wochenende ist alle 7 Tage, aber nicht alle 10 Tage gegeben.
Interessant und wesentlich für die weitere Analyse sind auf jeden Fall die Zeitpunkte des Beginns eines Schmerzes. Denn nur diese Zeitpunkte sagen den Beginn einer konfliktgelösten Phase aus. Die Lösungssituation muss am Abend oder auch in der Nacht zuvor gewesen sein. Eine Lösungssituation, wo die eigene Welt für einen kurzen Moment wieder in Ordnung war.
Solche konfliktiven Situationen in der Zeit vor Beginn des Schmerzes können nun sein immer wieder auftretende konfliktive Lebenssituationen mit dem selben Muster.
Sowie aber auch das Vorliegen, das Auftreten von Umständen, welche in einer früheren konfliktiven Lebenssituation als Begleitumstand aufgetreten waren, die sogenannten „Schienen”. Das kann sein ein Mensch, der in seiner Art an einen früheren Menschen erinnert; ein gesprochenes Wort, ein gesprochener Satz. Ein bestimmtes Wetter („Als damals der Regen begann, ist dies und jenes passiert”). Eine bestimmte Farbe (aus einem Fallbeispiel die Farbe Rot in Bezug auf die Farbe Rot des Blutes, wo Blut bei einem konfliktiven Vorfall beteiligt war).
Zu beachten ist der Zeitraum, zu welchem eine konfliktive Situation gesucht wird: Eine konfliktive Lebenssituation bzw. ein konfliktiver Vorfall war VOR Beginn von den oben angeführten Schmerzen und nicht ab dem Zeitpunkt vom Beginn der Schmerzen. Und das ist neu gegenüber manchen alternativmedizinischen Ansätzen, welche im Zeitraum der Schmerzen suchen und aussagen, als dass man nun den Konflikt lösen müsse – das ist schlichtwegs falsch. Der Zeitraum hatte zuvor bestanden, man ist bereits in einer konflikt-gelösten Phase und die Schmerzen sind Teil eines Reparatur-, Regenerationsprozesses, einer „Heilungsphase”, und enden unter normal verlaufenen Umständen auch wieder, sobald diese Regenerationsphase zu Ende ist.
Bei den Programmen des Halte-, Stütz- und Bewegungsapparates besteht beim Thema das Programms, des Nicht-zu-genügen, nicht-gut-zu-sein-mit-diesem-Körperteil, auch stets die Möglichkeit, bei einer konfliktiven Wahrnehmung des Schmerzes der einen Reparaturphase selbst wegen der konfliktiven Wahrnehmung des Schmerzes eine neue Aktivierung in Gange zu bringen, ein sogenannter „Lokalkonflikt”. Dann muss gar keine besondere Lebenssituation mehr im Gange sein, sondern es ist alleine der Aspekt der konfliktiven Wahrnehmung, bei konfliktiven Gefühl des lokal auftretenden Schmerzes die Ursache für die neue Aktivierung und spätere Lösung.
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an. Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren, Marco Pfister aus Naturnah-Seminare
eigenes Archiv der Verfasserin
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Ursula Stoll „Schmerzen im Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat verstehen – mit dem Wissen um die Fünf Biologischen Naturgesetze“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Verfasst von: Monika Anzenberger
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